In Island bist du hautnah dran an imposanten Wasserfällen, blauen Gletscherseen, Fjorden, Geysiren und den magischen Nordlichtern. Besonders schön, sind die Island Sehenswürdigkeiten im Winter! Denn dann hast du auch die Chance, die magischen Nordlichter zu sehen, die nur zwischen September und April auf Island zu sehen sind. Und das Beste ist, dass du die Island Sehenswürdigkeiten auch im Winter bequem von der Ringstraße aus erreichst. Du brauchst kein 4×4 Fahrzeug und kannst somit viele Highlights in kurzer Zeit besichtigen. Viele Island Sehenswürdigkeiten befinden sich im Süden und Westen der Insel, weshalb wir uns bei unserer Island-Rundreise im Winter hauptsächlich auf diese Region konzentriert haben.



Island Rundreise Überblick
Wir landeten am Keflavik International Airport und fuhren nach der Abholung unseres Mietwagens direkt nach Selfoss, wo wir zwei Nächte blieben. Selfoss ist der ideale Ausgangspunkt, um die Wasserfälle und Gletscher im Süden Islands zu erkunden. Anschließend reisten wir für drei Nächte nach Vik, einem malerischen Küstenort, der bekannt ist für seine schwarzen Strände und markanten Basaltsäulen. Danach ging es weiter nach Stykkishólmur im Westen Islands, wo wir zwei Nächte verbrachten. Zum Abschluss unserer Island Rundreise verbrachten wir eine weitere Nacht in Keflavik, bevor wir zurück nach Deutschland flogen.
In unserer Woche auf Island haben wir uns auf den Südwesten konzentriert und den Osten sowie Norden ausgelassen. Für den ersten Besuch auf Island empfanden wir die Reiseroute als optimal, da wir alle Island Sehenswürdigkeiten entspannt erkunden konnten. Eine komplette Umrundung der Insel wäre zeitlich nicht machbar gewesen. Im Nachhinein würden wir alles genau so wiederholen!
Island Sehenswürdigkeiten entlang der Ringstraße
Rund um Keflavik
Keflavik liegt auf der Halbinsel Reykjanesskagi. Viele Reisende fahren direkt vom Flughafen Keflavik, der sich ebenfalls auf dieser Halbinsel befindet, zu ihrem ersten Ziel in Island und lassen die Halbinsel links liegen. Doch es gibt einige Island Sehenswürdigkeiten, die du mit minimalem Zeitaufwand auf dem Weg von Keflavik nach Selfoss besuchen kannst. Hier sind einige Highlights, die du nicht verpassen solltest!
Brimketill
Der Brimketill bezeichnet einen Lavapool direkt an der rauen Küste von Reykjanesskagi. Den Lavapool erreichst du vom Parkplatz aus innerhalb von 5 Minuten Fußweg. Am Aussichtspunkt angekommen, kannst du dir die Naturgewalten anschauen und die Lavaküste bewundern. Das Schwimmen im Pool ist nicht zu empfehlen, da das Wasser sogar im Sommer zu kalt ist, um darin zu baden.

Bridge between two Continents
An der Brücke zwischen den zwei Kontinenten kannst du, wie der Name schon verrät, von der einen Kontinentenplatte zur anderen spazieren. Die nordamerikanische und die eurasische Platte sind dort durch eine 18 Meter lange Brücke miteinander verbunden. Ein ganz spannender Fakt ist, dass sich die Platten jedes Jahr um ein paar Centimeter weiter voneinander entfernen. Kurz ein Foto schießen und weiter gehts!

Gunnuhver
Aus den heißen Quellen Gunnuhver steigt sekündlich schwefelhaltiger Dampf aus, welcher die Landschaft dort in Gelb, Rot und Graublautöne einfärbt. Gunnuhver gilt als das heißeste Geothermalgebiet von Island! Definitiv ein sehenswerter Zwischenstopp, aber Vorsicht, der Schwefelgeruch dort ist echt übel.


Rund um Selfoss: Golden Circle
Im gemütlichen Selfoss haben wir 2 Nächte verbracht und von dort direkt mehrere Island Sehenswürdigkeiten aus dem Golden Circle per Tagesausflug angesteuert. Zum Golden Circle gehören der imposante Wasserfall Gullfoss, der berühmte Geysir Strokkur und der Thingvellir Nationalpark. Wir haben zusätzlich noch den Kerid Kratersee besucht, der sich auf dem Weg zum Gullfoss Wasserfall und dem Strokkur befindet.
Unterkunftstipp: In Selfoss haben wir in einem wunderschönen, kleinen Apartment gewohnt, das nicht nur super komfortabel, sondern auch wunderbar ruhig mitten in der Natur gelegen war. In der Nacht haben über uns die Nordlichter getanzt, was einfach nur ein unvergesslicher Moment war! Wenn du dieses Apartment auch buchen möchtest, findest du es hier: Komfortables Studio in Selfoss

Wasserfall Gullfoss
Der Gulfoss Wasserfall ist einer der imposantesten Wasserfälle auf Island. Er ist 32 Meter hoch und 229 Meter breit. Pro Sekunde stürzt dort im Durchschnitt 109-140 Kubikmeter Wasser bis zu 70 Meter in die Tiefe. Dieses Naturspektakel kannst du dir von verschiedenen Aussichtsplattformen anschauen und die beeindruckende Landschaft auf dich wirken lassen. Ein besonderes Highlight ist der Anblick der Landschaft vor allem im Winter auf Island, wenn alles mit Schnee bedeckt ist. Auf der unteren Aussichtsplattform sind Regenklamotten auf jeden Fall zu empfehlen, da du ansonsten ziemlich nass wirst.


Strokkur Geysir
Der Strokkur Geysir ist eine Springquelle, die alle 5-15 Minuten ausbricht und gewaltige Wassermassen bis zu 20 Meter Richtung Himmel befördert. Der Anblick ist wirklich sehr eindrucksvoll und daher total gerechtfertigt eine der berühmtesten Island Sehenswürdigkeiten! Auf dem Gelände des Geothermalgebiet, in dem sich der Strokkur befindet, sind noch weitere Geysire beheimatet, diese sind jedoch alle bis auf ein wenig Blubbern, relativ langweilig anzuschauen. Der Parkplatz ist hier wie beim Gulfoss kostenfrei.


Kerid Kratersee
Der Kerid ist einer der vielen Vulkankrater auf Island. Er umfasst eine Weite von 270 Metern und ist 55 Meter tief. Du kannst oberhalb einmal um den Krater herumwandern und auch nach unten zum Ufer des Vulkansees gelangen. Kerid zählt zu den schönsten Vulkankratern auf Island, was vielleicht der Grund ist, warum du am Kerid 3€ Eintrittsgebühr pro Person bezahlen musst.

Thingvellir Nationalpark
Im Thingvellir Nationalpark stehen dir verschiedene Wanderwege zur Auswahl, die alle super ausgebaut sind und es dir einfach machen das Areal zu erkunden! Die Hauptsehenswürdigkeiten im Thingvellir Nationalpark sind der Wasserfall Oxarafoss, mehrere Aussichtspunkte übers Tal und die Silfra-Spalte.

Silfra-Spalte
Die Silfra-Spalte bezeichnet eine mit Wasser gefüllte Schlucht, die durch das Auseinanderbrechen der nordamerikanischen und der eurasischen Platte entstanden ist. Die Silfra-Spalte ist besonderes beliebt bei Tauchern, die dort dank des klaren Wassers bis zu 100 Meter in die Tiefe sehen können.

Auch wenn wir selbst nicht dort getaucht sind, muss ein Tauchgang in der Silfra-Spalte ein einmaliges Erlebnis sein, da man zwischen zwei Kontinenten schwebt. Das eisige Quellwasser soll eine interessante Unterwasserlandschaft mit tiefblauen Farben und beeindruckenden Felsformationen bieten.
Richtung Süden auf dem Weg von Selfoss nach Vik
Seljalandsfoss Wasserfall
Der Seljalandsfoss ist einer der beliebtesten Wasserfälle auf Island. Im Sommer kannst du direkt hinter dem Wasserfall entlang gehen! Bei uns im Winter war der Weg witterungsbedingt leider gesperrt. Doch auch im Winter ist der Seljalandsfoss ein mega spektakulärer Wasserfall! Das Parken ist dort leider kostenpflichtig. Pro Fahrzeug bezahlst du 700 ISK ~ ca. 4,70€ pro Tag (Stand März´23).

Seljavallalaug
Das versteckte Schwimmbecken Seljavallalaug befindet sich nur ein paar Kilometer vom Seljalandsfoss Wasserfall entfernt, inmitten eines traumhaften Panoramas! Der Seljavallalaug wurde 1923 erbaut und gehört zu den ältesten Schwimmbecken von Island. Ursprünglich diente der Pool Isländern, denen dort das Schwimmen beigebracht wurde. Vom Parkplatz aus wanderst du ca. 15 Minuten durch die Berge und später am Fluss entlang zum Schwimmbecken.

Gut zu Wissen: Im Winter auf Island beträgt die Wassertemperatur gerade mal 22 °C. Bei 1 °C Außentemperatur kann das Hineingehen da schon mal zur Challenge werden. Am Pool befinden sich drei (nicht abschließbare) Umkleideräume – perfekt zum Umziehen und Sachen ablegen.
Skogafoss Wasserfall
Der Skogafoss misst eine stolze Höhe von 60 Metern und eine Breite von 25 Metern. Der Legende nach wurde in der Höhle hinter dem Wasserfall früher Gold versteckt. Rechts neben dem Wasserfall befindet sich noch eine Treppe, die dich zu einem Aussichtspunkt oberhalb des Wasserfalls führt.


Den Ausblick vom oberen Aussichtspunkt solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen – Definitiv ein Must-see unter den Island Sehenswürdigkeiten im Winter! Außerdem stehen oberhalb des Wasserfalls noch zahlreiche Wanderwege zur Auswahl. Plane dafür unbedingt etwas mehr Zeit ein.
Kvernufoss Wasserfall
Der Kvernufoss Wasserfall befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Skogafoss und ist einer meiner Lieblingswasserfälle auf Island! Der Besuch des Wasserfalls ist mit einer 15-minütigen Wanderung verbunden, die am Parkplatz vom Skoga-Museum startet. Der Kvernufoss liegt leicht versteckt in einem kleinen Tal und du hast dort die Möglichkeit auch im Winter direkt hinter den Wasserfall zu gelangen.


Ich empfehle dir beim Spaziergang hinter den Wasserfall unbedingt wasserfeste Kleidung anzuziehen! Die Gischt kann an einigen Stellen etwas stärker sein. Im Winter solltest du bei dieser Island Sehenswürdigkeit auch deine Spikes mit dabei haben, da einige Teile des Weges gefroren sein können.
Im Süden von Island: Rund um Vik
Vik i Myrdal, kurz Vik ist das südlichste Dorf auf dem Festland von Island. In Vik haben wir 3 Nächte in einer etwas außerhalb liegenden, gemütlichen Holzhütte gewohnt und die einzigartigen Szenerie aus imposanten Bergen und schwarzen Stränden genossen.


Die gemütliche Holzhütte in Vik war für sich schon ein Highlight. Als es in der zweiten Nacht ordentlich schneite, blickten wir am nächsten Morgen auf eine unglaublich schöne, verschneite Berglandschaft. Und als Krönung tanzten in der Nacht die Nordlichter direkt vor unserer Haustür.
Reynisdrangar Beach (Black Sand Beach)
Der Reynisdrangar Beach ist der Hauptstrand in Vik (auch bekannt als Black Beach) und zählt zu den gefährlichsten Stränden weltweit! Am Reynisdrangar herrschen die sogenannten „Sneaker Wellen“, die schon einigen Menschen das Leben gekostet haben. Checke vor deinem Besuch unbedingt die Gezeiten ab und komme am besten nur zur Ebbe an den Strand! Bei Ebbe kannst du dort viele Basaltformationen und eine kleine Höhle erkunden.


Dyrholaey Leuchtturm
Nur ein paar Kilometer vom Reynisdrangar Strand entfernt befindet sich der Dyrholaey Leuchtturm. Von der Aussichtsplattform rund um den Leuchtturm hast du eine super Sicht auf den die Strände von Vik und die mächtigen Berge, die das Dorf umgeben.

Jökulsárlón Gletscherlagune
Die Gletscherlagune Jökulsárlón ist ein weiteres Highlight im Süden von Island. Sie liegt quasi direkt an der Ringstraße und ist bequem von verschiedenen Parkplätzen aus zu erreichen. Von Vik aus betrug unsere reine Fahrtzeit 2,5h mit dem Auto (one way).

An der Laguna angekommen sind wir einen Teil des Jökulsárlón Trail gegangen – ein wirklich sehr schöner Wanderweg, der vor allem im Winter tolle Aussichten bietet. Vom Wanderpfad aus genießt du nochmal ganz andere Aussichten auf die Lagune und die Eisberge. Zudem siehst du mit etwas Glück sogar Robben. Außerdem besteht auch die Möglichkeit in der Jökulsárlón Lagune eine Bootsfahrt oder Gletschertour zu unternehmen.



Direkt gegenüber von der Jökulsárlón Gletscherlagune befindet sich der berühmte Diamond Beach. Dort kannst du manchmal riesengroße Eiszapfen bewundern, die von der Gletscherlagune direkt an den Strand gespült werden – eine wunderschöne Island Sehenswürdigkeit im Winter. Wir hatten leider kein Glück, da die Lagune bei unserem Besuch größtenteils zugefroren war und deshalb keine Eisblöcke ins Meer gelangen konnten. Generell hast du im Winter die besten Chancen, die Eiszapfen am Diamond Beach zu sehen, da die Temperaturen sehr niedrig sind und die Eisblöcke, die vom Gletscher abbrechen, viel langsamer schmelzen und länger am Strand liegen bleiben.
Svartifoss Wasserfall
Auf dem Weg von Vik zur Gletscherlagune Jökulsárlón haben wir beim Skaftafell Nationalpark einen Stopp eingelegt. Dort befindet sich der Svartifoss Wasserfall, welcher sich stark von den anderen Wasserfällen auf Island abhebt, da er komplett von schwarzen Basaltsäulen umgeben ist. Daher ist er auch bekannt als „der schwarze Wasserfall“. Vom Parkplatz bis zum Wasserfall steht dir eine 1,6 km lange Wanderung bevor, die vor allem im Winter auf Island super schön ist, da du immer wieder auf die verschneiten Berge blickst. Im Skaftafell Nationalpark lohnen sich noch weitere Wanderrouten, wie z. B. die Wanderung entlang des Gletschers.


Im Westen von Island: Snaefellsnes Halbinsel
Stykkishólmur
Stykkishólmur liegt auf der Halbinsel Snaefellsnes, welche auch oftmals als „Island in Miniatur“ bezeichnet wird. Das entspannte, gemütliche Städtchen lebt hauptsächlich von der Fischerei. Touristen passieren den Ort gelegentlich, um zu den Westfjorden zu gelangen.

Die Umgebung von Stykkishólmur hat uns unglaublich geflasht, das Städtchen selbst empfanden wir als recht unspektakulär. Spaziere in Stykkishólmur unbedingt hoch zum Leuchtturm (besonders schön zum Sonnenuntergang), und besuche den 5 Kilometer entfernten Berg Helgafell.
Unterkunftstipp: In Stykkishólmur haben wir in einem super urigen Tiny House gewohnt. Das kleine Häuschen bot uns eine Terrasse mit Bergblick, eine kleine Küchenzeile und ein eigenes Bad. Das absolute Highlight war aber das Bett: Dort konnten wir es uns nachts gemütlich machen und die Nordlichter direkt über uns beobachten.
Kirkjufell Berg
Der Berg Kirkjufell wird vor allem von Fotografen und Game of Thrones Fans aufgesucht. Der imposante Berg ist mehrfach in der Serie zu sehen und ein Must-see für jeden GOT-Liebhaber. Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du den 463 Meter hohen Berg auch besteigen, was im Winter auf Island leider nicht möglich ist.

Der Wandertrail ist nur im Frühling, Sommer und Herbst begehbar und beginnt direkt am Parkplatz Kirkjufellsfoss (700 ISK Parkgebühren). Du benötigst für Auf- und Abstieg ca. 2,5h. Zum Schluss muss etwas geklettert werden, daher solltest du entsprechende Erfahrung beim Klettern haben. Wir empfanden den Besuch beim verschneiten Kirkjufell sehr schön, auch weil wir beide große Game of Thrones Fans sind.
Búðakirkja
Die schwarze Kirche auf der Halbinsel Snaefellsnes stammt aus dem 18 Jh. und ist ein weiteres beliebtes Fotomotiv für Fotografen, was ich total nachvollziehen kann! Der Anblick der schwarzen Kirche Búðakirkja in Kombination mit den riesigen schwarzen Felsen im Hintergrund ist einfach nur eindrucksvoll! Gegenüber der Kirche findest du auch einen Wanderpfad, der dich zu einem Strand führt.


Auch hier fanden wir den Besuch im Winter optimal, da die verschneiten Berge im Hintergrund zusammen mit der schwarzen Kirche einfach eine super mystische und tolle Atmosphäre boten. Für mich ist die Búðakirkja Kirche eine absolute Must-see Island Sehenswürdigkeit im Winter!
Thermalbad Hvammsvik
Für einen Island-Trip im Winter gehört ein Tag in einem Thermalbad einfach dazu! Besonders empfehlen kann ich das Hvammsvík, das noch ein echter Geheimtipp ist. Die heißen Quellen sind im Gegensatz zur Blue Lagoon und anderen berühmten Thermalbädern viel weniger frequentiert und du genießt ausreichend Privatsphäre. Die Hot Pools wurden 2022 eröffnet und ermöglichen dir ein super authentisches Badeerlebnis in atemberaubender, unberührter Natur!



Wir haben den halben Tag in Hvammsvík verbracht und können das Thermalbad nur wärmstens weiterempfehlen. Der Besuch im Hvammsvík war für mich ein absolutes Highlight unserer Islandreise. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass es für mich die schönste Island-Sehenswürdigkeit im Winter ist. Noch heute träume ich von dem herrlich warmen Wasser und dem absolut atemberaubenden Ausblick 🙂 Am liebsten würde ich sofort wieder hin! Kostenpunkt: 52€ p.P. inkl. Wunschdrink von der Karte, Handtuch, Spind, Dampfsauna, private Duschen & Umkleidekabinen + im Sommer kostenlose Benutzung der Paddelboote im angrenzenden Meer.
Reykjavik
Reykjavik ist die nördlichste Hauptstadt der Welt und bedeutet übersetzt „rauchige Bucht“. Etwas 66% der Einwohner von Island leben im Großraum von Reykjavik. Für mich fühlte sich die Innenstadt wie ein großes Dorf an. Schau dir unbedingt die Hallgrimskirche an und besuche die berühmte Regenbogenstraße, die du ganz leicht mit Google Maps findest.



Ansonsten lohnt sich noch ein Besuch in einer der vielen Galerien im Zentrum. Reykjavik ist zwar ganz nett anzuschauen, aber für mich liegt die Schönheit Islands in der Natur. Ich würde dir deshalb empfehlen, lieber mehr Zeit in die Erkundung der wunderschönen Landschaft zu investieren als in der Stadt.
Restaurant Tipp: Loving Hut, Laugavegur 164, 105 Reykjavík, Island (Veganes Essen).
Du möchtest noch mehr von Island erfahren, dann schau gerne im Blogpost Island Guide & Spartipps vorbei!
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